Wir über uns

Die „Bauhilfe Lauf“ wurde am 06.03.1948 als Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft gegründet. Damals wurde sie zunächst unter dem Namen „Bauhilfe Landkreis Lauf“ im Registergericht Nürnberg eingetragen.

Ihren jetzigen Namen erhielt sie durch die Zusammenlegung der drei Altlandkreise Nürnberg, Lauf und Hersbruck nach der Gebietsreform 1973.

 

Bauhilfe Lauf eG

 

Wie viele Genossenschaften wurde auch die „Bauhilfe Lauf“ aus der Not geboren. Der Krieg und die Bombardierung der Städte hatten ein Bild der Verwüstung und Zerstörung hinterlassen. Es herrschte ein eklatanter Mangel an Wohnungen.

Mit der Errichtung und Vermietung von bezahlbaren Sozialwohnungen konnte die „Bauhilfe Lauf" Tausenden von Obdachlosen, Heimatvertriebenen und Flüchtlingen helfen, ein neues Zuhause zu finden.

Aber nicht nur in den schweren Nachkriegsjahren erbrachte die „Bauhilfe Lauf“ eine große soziale Leistung. Bis heute tragen wir entscheidend zur Linderung der Wohnungsnot bei.

 

700 Wohnungen haben wir allein in den 50 Jahren unseres Bestehens an einkommensschwache junge Familien, Alleinerziehende, Aussiedler und andere Geringverdiener vermietet.

Durch die Errichtung von Neubauten und die regelmäßige Modernisierung unseres Wohnungsbestandes bauen wir unser attraktives Angebot immer weiter aus. Gleichzeitig fördern wir die heimische Bauwirtschaft und sichern so Arbeitsplätze. Und diesen Weg werden wir konsequent weiterverfolgen. Damit wir auch in Zukunft unseren Mitgliedern und Mietern sichere und bezahlbare Wohnungen bieten können.

 

Modernisierungsarbeiten

Die Strategie der Genossenschaft war und ist bis heute, durch energetische Modernisierungen Ihren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und Heizkosten zu sparen. In den letzten 10 Jahren wurde über 65 % des Bestandes durch Modernisierungen aufgewertet, diese große Masse konnte nur durch einen hohen Anteil an Engagement und fachlichem Know-how umgesetzt werden.

Die finanziellen Mittel für die Modernisierungs-
arbeiten wurden zum Teil mit dem „Bayrischen Modernisierungsprogramm“ und KFW-Fördermitteln umgesetzt.
Auch der Eigenmitteleinsatz war nicht unerheblich.
Die Gesamtkosten der ausgeführten Moderni-
sierungsarbeiten belaufen sich auf ca. € 12 Millionen.

Wir können heute somit eine Modernisierungsquote von 100 % aufweisen, die mit einer Zentralen Heizungsanlage oder ähnlichem ausgestatten sind.


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